Die Auswahl des Basisfahrzeuges
Bei der Auswahl des Basisfahrzeuges für ein Expeditionsmobil gibt es einiges zu beachten. Auf der Basis eigener Expeditionserfahrungen, und derer unserer Kunden, möchten wir Ihnen an dieser Stelle einen kleinen Überblick über die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl des Basisfahrzeuges geben. Das Augenmerk hierbei sollte vor allem auf nebenstehenden Punkten ruhen (siehe "Kriterien für die Basisfahrzeugwahl" in rechter Spalte).
Aufgrund dieser Kriterien kommen für uns die im Folgenden detailliert beschriebenen Basisfahrzeuge aus der Produktion Mercedes Benz, Unimog, MAN, Volvo, Iveco, Toyota und Land Rover in Betracht.
Finden Sie Ihr passendes Expeditionsfahrzeug
In der folgenden Liste finden Sie die von uns empfohlenen Basisfahrzeuge. Klicken Sie auf einen Fahrzeugnamen, um mehr Infos zum Fahrzeug und die dazu passenden Kabinenformen zu erhalten. In den darunter aufgelisteten Info-PDFs finden Sie weitergehende Informationen zu exakt dieser Kabinenform zu jenem Fahrzeug sowie passende Grundrissvorschläge.
| Fahrzeug / Kabinentyp | Form B: Basis- form |
Form A: Alkoven |
Form D: Dachstau- kasten |
Form H: Hubdach |
Form Z: Zeltauf- stelldach |
Form I: Individ. Aufbau |
Form S: Sonder- form |
| Bucher Duro 4x4 L | ja | - | - | ja | ja | ja | ja |
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| Iveco 55S17W | ja | ja | ja | - | - | ja | ja |
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| Iveco 150E25W | ja | - | - | ja | - | ja | ja |
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| Land Rover 110 TDI Defender | - | - | - | - | ja | - | - |
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| Land Rover 130 TDI Defender | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja |
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| MAN L2000 | ja | - | - | ja | - | ja | ja |
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| MAN L2000 DK | ja | - | - | ja | - | ja | ja |
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| MAN TGM | ja | - | - | ja | - | ja | ja |
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| MB 1228 AF (Atego) | ja | - | - | ja | - | ja | ja |
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| OKA LT 110 | ja | - | ja | ja | - | - | ja |
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| Toyota Hilux | ja | ja | ja | - | ja | ja | ja |
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| Toyota HZJ 79 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja |
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| Unimog U1300 L BW | ja | - | - | ja | - | ja | ja |
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| Unimog U1550 L | ja | - | - | ja | - | ja | ja |
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| Unimog U4000/U5000 | ja | - | - | ja | - | ja | ja |
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| Volvo FM300 | ja | - | - | ja | - | ja | ja |
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Zweiachsiges, geländegängiges Mehrzweckfahrzeug. Das Fahrzeug wird von einem 6-Zylinder Dieselmotor angetrieben. Der permanente Allradantrieb erfolgt über ein 4-Stufen Getriebeautomat, sowie einem 2-Gang Verteilergetriebe. Im Verteilergetriebe und in den Achsen sind selbstsperrende Differentiale System TORSEN eingebaut. Das Fahrwerk besteht aus einem verwindungssteifen Rahmen mit schrauben-gefederten De Dion Achsen. Bislang kein Servicenetz vorhanden (nur in der Schweiz).
Zweiachsiges Allradfahrzeug. Der Iveco 55S17W wird von einem 4-Zylinder-Motor mit 170 PS angetrieben. Anstelle eines Zahnriemens werkelt bei dem 4x4 eine Steuerkette. Er verfügt über eine wartungsfreie, hydraulische Einscheiben-Trockenkupplung und ein synchronisiertes 6-Gang-Schaltgetriebe mit Overdrive. Im ersten Gang ist er sehr niedrig untersetzt. Das Verteilergetriebe ist mit Reduktion. Der Iveco 55S17W besitzt vorne und hinten Starrachsen und der Antrieb erfolgt mittels Kardenwelle. Bremsanlage: servounterstützte, hydraulische Zweikreis-Bremsanlage mit Unterdruck-Bremskraftverstärker, Trommelbremsen hinten, Scheibenbremsen vorne. Für die Federung sorgen Parabelfedern mit erhöhter Flexibilität über den Achsen – doppeltwirkende Teleskop-Stoßdämpfer und Stabilisatoren. Ist im Zivilschutz, Straßendienst und Forstbereich zuhause – und in der ganzen Welt daheim. Servicenetz vorhanden.
Infos zum Iveco 150E25W finden Sie hier in Kürze.
Das zweiachsige, geländegängige Mehrzweckfahrzeug wird von einem 4-Zylinder-Common-Rail-Turbodiesel-Motor mit Ladeluftkühler angetrieben. Der neue Motor des Lifestyle-Lasters aus dem Hause Ford, erfüllt ab Frühjahr 2007 die EURO-4-Norm. Dabei spielt er mit gemütlichen 140 km/h Spitze, bei ca. 10 l/100 km Verbrauch, seine Stärken eher abseits der Straße aus. Der Defender verfügt über ein manuelles 6-Gang-Getriebe. Für seinen permanenten Allradantrieb mit Reduktion sorgt ein Planetenrad-Verteilergetriebe. Damit er sich in allen Wüsten der Welt zuhause fühlt, besitzt er vorne und hinten eine Starrachse, Schraubenfedern, hydraulische Teleskopstoßdämpfer, vorne Panhardstab und hinten Dreieckslenker. Die Beschleunigung verzögern bremskraftverstärkende Scheibenbremsen. Gutes Servicenetz in Süd-Afrika u. Europa
Für den 130er Pick-up gilt das gleiche wie für den 110er Defender. Bereits in der Serienausstattung bewältigen beide die meisten Situationen. Dabei helfen die im Geländegang sehr kurze Übersetzung, der permanente Allradantrieb mit sperrbarem Mitteldifferential, die hohe Achsverschränkung und eine Watfähigkeit von 50 cm. Nach Angaben des Herstellers sind 75 Prozent aller jemals gebauten Land Rover noch im Einsatz. Daher seien bis heute auch Ersatzteile für die erste Baureihe erhältlich. Gutes Servicenetz in Süd-Afrika und Europa.
Genau das Richtige, wenn ein zweiachsiger LKW mit kompakten Maßen und hoher Wendigkeit gefragt ist. Der praktische Helfer ist komfortabel in der Ausstattung und trotzdem einfach zu bedienen. Er ist sowohl mit Automatik-, als auch Schaltgetriebe verfügbar. In der Gewichtsklasse 7,5-12 t bietet der MAN 2000 die adäquate Portion Kraft für jedes Anwendungsgebiet. Er überrascht mit Wartungsfreundlichkeit und vergleichsweise geringem Verbrauch. Sein effizienter Common-Rail-Motor mit 180 bis 240 PS sorgt für ausreichend Fahrspaß und Zuverlässigkeit wenn es drauf ankommt - beachtenswerter weise auch schon im unteren Drehzahlbereich. Der MAN L2000 ist serienmäßig mit zuschaltbarem Allradantrieb zu haben, optional auch mit permanentem Allradantrieb. Ab 2006 gebaute Exemplare erfüllen die Grenzwerte der Richtlinie Euro 4. Servicenetz vorhanden.
Der zweiachsige LKW bietet in der geräumigen, 4-türigen Doppelkabine bis zu sieben Personen einen Sitzplatz. Er entspricht dem MAN L2000 und variiert entsprechend beim Radstand. Schon der Vorgänger LE 2000 war sehr beliebt. Der MAN L2000 DK läuft wie die anderen MAN-Kabinen in Steyr (AT) vom Band. Das heißt, dieses Kabinenmodell verfügt bei der Fahrerhausausstattung und der Lackierung über die selbe Qualität, wie die Standard-Kabinen. Es werden werkseitig keinen nachträgliche Änderung oder Umbauten zur Kabinenvergrößerung vorgenommen. Servicenetz vorhanden.
Der TGM gehört in das Gewichtssegment von 12 bis 26 t. Die wirtschaftlichen Euro-4-Common-Rail-Motoren garantieren mit ihren sechs Zylindern 240, 280 oder 326 PS. Für Fahrkomfort sorgt beim TGM, ebenso wie beim TGL, eine automatisierte 12-Gang-Schaltung: die MAN TipMatic®. Je nach Wunsch ist der MAN auch mit manueller Schaltung zu haben. TGM und TGL sind werkseitig mit bewährter Parabelfederung und wartungsfreien Gummilagern ausgestattet. Um den Anforderungen nach grundsolider Federung gänzlich gerecht zu werden, stehen auch Blattfederung und Luftfederung zur weiteren Auswahl. Der TGM steht für Nutzlast, Fahrkomfort und Dynamik. Der MAN TGM ist serienmäßig mit zuschaltbarem Allradantrieb zu haben, optional auch mit permanentem Allradantrieb. Auch beim TGM ist Euro 4 ab 2006 kein Problem. Servicenetz vorhanden.
Der Zweiachser ist in der Gewichtsklasse von 6 bis 16 t anzusiedeln. Sein Reihen-6-Zylinder verzückt mit bis zu 286 PS. Der Atego ist in vier verschiedenen Fahrerhausvarianten zu haben. Sein Radstand variiert zwischen 3.020 mm und 6.260 mm. Seit 2004 stehen beim Atego drei verschiedene 6-Gang-Getriebe und ein 9-Gang-Direktgang-Getriebe (acht Gänge und ein Crawler) zur Verfügung. Mit seiner hydraulisch-pneumatischen Schaltung lässt er sich leicht schalten. Dank guter Übersetzungsverhältnisse im Kriech- und Rückwärtsgang ist exaktes Rangieren bei niedrigen Geschwindigkeiten möglich. Der Atego hat in Sachen Getriebe einen Wartungsvorteil: das Hydrauliköl hält in der Regel ein Lkw-Leben lang. Der Atego besitzt praktisch unverwüstliche, einstufige Hypoid-Hinterachsen. Für seine optimale Antriebskonfiguration stehen verschiedene Übersetzungen zur Verfügung. Die Federung erfolgt beim Atego über Parabelfedern mit wartungsfreien Gummi-Molekularlagern bzw. über eine wartungsfreie Luftfederung. Für die negative Beschleunigung sorgt ein ABS mit rundum Scheibenbremsen oder Scheibenbremsen an der Vorderachse und Trommelbremsen an der Hinterachse. Servicenetz vorhanden.
Vielseitig einsetzbares und zuverlässiges, australisches Arbeitstier mit zwei Achsen. Der Oka wurde ursprünglich fürs heimische Militär gebaut. Exporte in die Vereinigten Arabischen Emirate haben die Nachfrage auch für zivile Einsatzbereiche angekurbelt. Der Antrieb erfolgt über einen 4-Zylinder-Cummins-Diesel-Motor mit Direkteinspritzung, der bis zu 170 PS liefert. Geschaltet wird in fünf Gängen manuell. Für den OKA LT 110 sind unterschiedlich starke Blattfedern verfügbar, ebenso Extras wie Differenzialsperren über Luftdruck. Der OKA ist einfach zu montieren und extrem wartungsfreundlich. Kein Servicenetz vorhanden.
Das zweiachsige, leichte Geländefahrzeug wird von einem 4-Zylinder-Turbodiesel-Motor angetrieben. Der Hilux hat Hinterradantrieb, wobei der Antrieb auf der Vorderachse mechanisch zuschaltbar ist. Er verfügt über manuelle Freilaufnaben und bei der Spezial-Ausführung erfolgt die synchronisierte 4x4-Zuschaltung (bis 80 km/h). Die Schaltung ermöglicht ein mechanisches 5-Ganggetriebe und ein zweistufiges Verteilergetriebe. Der Hilux hat vorne Einzelradaufhängung an Dreiecks-Doppelquerlenkern, Drehstabfedern, hydraulische Stoßdämpfer. Hinten finden sich: Blattfedern an der Starrachse und hydraulische Stoßdämpfer. Zum Bremssystem: vorne Scheibenbremsen innenbelüftet, hinten Trommelbremsen. Den Hilux gibt es natürlich mit ABS und ab Bj 2007 mit 120-171 PS bei 325-343 Nm. Gutes Servicenetz weltweit.
Sein Vorgänger war der HZJ 75 – das legendäre Buschtaxi, auch bekannt als Troop-Carrier. Ab 10/2007 erfüllt der HZJ 79 auch die Abgasnorm Euro 4. Sein Reihen-6-Zylinder-Motor verfügt über 4,1 l Hubraum. Der Verbrauch liegt bei moderater Fahrweise bei 12,5 l/ 100 km. Der Tank fasst 90 Liter Diesel. Der Vierradantrieb ist während der Fahrt zuschaltbar und die Geländeuntersetzung in allen Gängen verfügbar. Der Toyota HZJ 79 verfügt über zwei achsgetrennte Bremskreise, vorne innenbelüftete Scheibenbremsen, hinten selbstnachstellende Trommelbremsen. Die Lenkung erfolgt per Kugelumlauflenkung mit Servounterstützung im Verhältnis 19,79:1. Die Aufhängung: Starrachse/ hinten Blattfedern, vorne Schraubenfedern, mit Stabilisatoren. Das Buschtaxi lebt! Gutes Servicenetz weltweit.
Der Unimog U1300L BW zeichnet sich in erster Linie durch seine uneingeschränkte Geländegängigkeit aus. Er ist der beste Gelände-LKW, den es auf der Welt gibt. Markant ist sein kippbares Kurzhaubenfahrerhaus, unter dem sich ein 6-Zylinder-Direkteinspritzer-Dieselmotor mit 130 PS versteckt. Der Verbrauch beläuft sich auf ca. 21 l/100 km. Auf dem verwindungsweichen Leiterrahmen ist der Tragrahmen für die Aufbauten gelagert. Das Fahrwerk ist eine Schubrohr-Konstruktion in Verbindung mit starren Portalachsen und Schraubenfedern. Seine Watfähigkeit von 1200 mm und die Bodenfreiheit von 440 mm beeindrucken - seine Maximalgeschwindigkeit von 90 km/h weniger. Den Off-Road-König kennt weltweit fast jeder. Servicenetz vorhanden.
Die Produktion des Unimog U1550L wurde 2002 eingestellt. Nachfolger sind die Baureihen U3000 - U5000. Der U1550L verfügt über einen 6-Zylinder-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung. Der U1550L hat eine Einscheiben-Trockenkupplung und ein vollsynchronisiertes Achtganggetriebe mit integriertem Vorderradabtrieb, alle Gänge sind auch rückwärts fahrbar. Die Portalachsen sind mit Differentialsperren vorn und hinten versehen. Der Vorderradantrieb und die Sperren sind pneumatisch zuschaltbar. Die Federung erfolgt über Schraubenfedern und Stoßdämpfer. Für die Verzögerung arbeitet eine hydraulisch-pneumatische Fremdkraft-Bremskraftanlage mit Zweikreis-Scheibenbremsen. Die Servolenkung leistet beim U1550L gute Dienste. Der Böschungswinkel vorn/hinten beträgt 46/51 Grad und der Wendekreis 14,10 m. Das Leergewicht des U1550L liegt bei 3900 kg und erlaubt eine Zuladung von 3600 kg. Auch dieses Fahrzeug aus dem Hause Mercedes Benz hat vermutlich schon die letzten afrikanischen Dornenbüsche gesehen. Servicenetz vorhanden.
Wo er durchkommt, kommen andere erst gar nicht hin. Der flexible Leiterrahmen des U4000 steht für eine hohe Verwindungsfähigkeit. Gleichzeitig sorgen seine Rohrträger für adäquate Steifigkeit auf der Straße. Dafür, dass der U4000 im Gelände mitgeht und On-Road geradeaus läuft, sorgen zwei U-Längsträger mit geschweißten Rohrquerträgern, Portalachsen vorn und hinten mit Differenzialsperren, Querlenkern, Schubrohr, Schraubenfedern, Teleskop-Stoßdämpfern sowie Stabilisatoren vorn und hinten. Das Ganzstahl-Fahrerhaus ist dreipunktgelagert und macht jede Fahrzeugbewegung mit - ebenso Motor, Getriebe, Pritsche und Aufbau. Angetrieben wird der U4000 von einem 4-Takt Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Abgas-Turbolader mit Ladeluftkühlung im Leistungsbereich von 130 kW. Der zuschaltbare Allradantrieb des U4000 sorgt für maximale Traktion in jeder Fahrsituation. Beim U4000 wurde auf eine verbesserte Motorkühlung geachtet, die auch bei Offroad-Einsätzen mit extremen Temperaturschwankungen oder bei extrem staubigen Bedingungen zuverlässig arbeitet. Servicenetz vorhanden.
In der 6-Zylinder-Turbodiesel-Motor-Variante mit 9,4 Liter Hubraum sind bei diesem Geschütz schon mal 300 PS unter der Haube. Für die Geländetauglichkeit sorgen der zuschaltbare Allradantrieb und das vollautomatische 6-Gang-Planetengetriebe. Dabei liegt der Antrieb auf der Hinterachse. Wenn es im Gelände knifflig wird, helfen die Differenzialsperren in Vorder- und Hinterachse. Seit Frühling 2006 liefert Volvo FM Motoren, die den Abgasnormen Euro 4 (und Euro 5 ab 2009) gerecht werden. Laut Hersteller erfüllt die SCR-Technologie die Umweltauflagen ohne Leistung einzubüßen. Der FM300 überzeugt durch seine qualitativ hochwertige Verarbeitung. Weltweit gutes Servicenetz.Keine leichte Entscheidung. Zugegeben...
Das eine Fahrzeug, welches alle Ihre Anforderungen zu 100% erfüllt, wird es mit Sicherheit nicht geben. Das Zauberwort, welches Sie beherzigen müssen, noch ehe Sie die erste Nacht im „Hotel-der-Tausend-Sterne“ verbringen können, heißt leider: Kompromiss. Gehen Sie die rechts stehenden Kriterien durch und legen Sie fest, welche Eigenschaften eines Allradfahrzeuges Ihnen am wichtigsten sind.
Bei dieser schwierigen Entscheidung lassen wir Sie aber garantiert nicht allein. Unsere obige Übersicht über die einzelnen – von uns mit bestem Wissen und Gewissen zu empfehlenden - Basisfahrzeugen wird Ihnen mit Sicherheit schon einmal weiterhelfen eine engere Auswahl zu treffen.Natürlich stehen wir Ihnen bei Ihrer Entscheidungsfindung gerne auch persönlich für eine Beratung zur Verfügung: Rufen Sie uns an.
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